Aktuelles

Fast alle namhaften Umwelt-, Naturschutz- Verbraucher-, Bio- und Entwicklungsorganisationen Deutschlands appelieren an die Bundesregierung und EU-Abgeordneten, der von der EU-Kommission vorgeschlagenen Deregulierung neuer Gentechnik-Verfahren eine klare Abfuhr zu erteilen.

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Mehr als 200 Vertreter:innen nationaler und regionaler Regierungen und Kommunen, von Bauern-, Lebensmittel- und Umwelt-Organisationen, Wissenschaftler:innen und Geschäftsleute trafen sich am 7. September 2023, um den Vorschlag der EU-Kommission zur Gentechnik-Deregulierung zu diskutieren.

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Die Europäische Kommission hat am 5. Juli einen lange erwarteten Gesetzentwurf zur weitgehenden Deregulierung der europäischen Gentechnik-Gesetzgebung für Pflanzen vorgelegt. Sollten Europaparlament und Ministerrat ihn nach der Sommerpause so verabschieden, wäre das nicht nur das Ende des Vorsorgeprinzips in diesem Bereich, sondern auch der Türöffner für eine neue Form industrieller Landwirtschaft in Europa.

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Die geplante Deregulierung von Produkten einiger neuer Gentechnikmethoden (CRISPR-Cas u.a.), die von der EU Kommission für Anfang Juni angekündigt wurde, stößt jetzt auch im Ministerrat der EU auf Gegenwind. Während die EU Kommission den Vorschlag dem Agrarministerrat unterbreiten will, wurde auf dem Umweltministerrat am 16. März massive Kritik am Vorgehen und an den wissenschaftlichen Grundannahmen der EU-Kommission laut.

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Am 21.1. nach der „Wir haben es satt“ Demo aufwärmen, Süppchen essen, Leute treffen und bei „Soup & Talk“ im 5-Minuten-Takt drei Stunden lang erleben, was für tolle Menschen mit ihren Initiativen und Projekten unsere Ernährung und Landwirtschaft umbauen, im Großen und im Kleinen, auf dem Land und in der Stadt, in Deutschland und der ganzen Welt. Nach zwei dürren…

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Am 17. November trafen sich 250 Vertreter*innen von gentechnikfreien Regionen, der gentechnikfreien Wertschöpfungskette vom Hof bis zum Supermarkt, kritischer Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft im Europäischen Parlament. Zur Debatte stand der Vorschlag der EU Kommission, das Gentechnikrecht für bestimmte Arten von GVOs, insbesondere CRISPR-Cas-Mutationen, zu deregulieren. Wenn deren Produkte künftig nicht mehr gekennzeichnet werden müssen, wird es eng für die Gentechnikfreiheit…

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Knapp 300.000 EU Bürger:innen fordern in einer Petition die Umweltminister:innen der EU dazu auf, sich bei dem im Dezember geplanten Treffen der UN-Konvention für Artenvielfalt für ein globales Gene Drive Moratorium einzusetzen. Am 31. Mai fand die Übergabe der Unterschriften an die deutsche Umweltministerin Steffi Lemke in Berlin statt.

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Am 24. September hat die Europäische Kommission offiziell vorgeschlagen, das Gentechnikrecht der EU grundlegend zu verändern: Bestimmte gentechnisch veränderte Organismen (GVO) sollen von der bisherigen Risikoprüfung und Kennzeichnungspflicht ausgenommen werden.

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Hat Gentechnik einen Platz im Naturschutz? Die gentechnische Veränderung wildlebender Arten wird seit der Entdeckung von Gentechnikverfahren wie CRISPR/Cas als Möglichkeit diskutiert, um gefährdete Arten an den Klimawandel anzupassen oder invasive Arten zu bekämpfen. Am Freitag, den 10.09.2021, stimmte die Weltnaturschutzunion IUCN bei ihrer Mitgliederversammlung dafür, einen 3-jährigen Diskussionsprozess zu dieser Frage einzuleiten.

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